- Neue Community-Kanäle: Mehr Nähe, mehr Storys, mehr heyroom: Mit dem Start des neuen Instagram-Kanals und der überarbeiteten Website schlägt heyroom ein neues Kapitel auf. Mehr echte Einblicke, mehr Tipps für den WG-Alltag – und eine Plattform, die zeigt, was Zusammenwohnen heute wirklich heißt.
- Fokus auf Nähe statt Hochglanz: Statt gestelltem 0815 geht es um ehrliche Geschichten, geteilte Erfahrungen – und eine Community, die zeigt, wie vielfältig WG-Leben heute ist.
Pressemitteilung Nr. 03/2025
Berlin, April 2025 – WGs sind mehr als Quadratmeter und Mietpreise. Sie sind geteilter Alltag. Was in Zahlen oft unsichtbar bleibt, wird auf der neuen Website und dem Instagram-Kanal von heyroom jetzt erlebbar.
Seit dieser Woche geht heyroom mit einem Website-Upgrade und einem neuen Social-Media-Auftritt an den Start – und schafft damit nicht nur Sichtbarkeit für die Vielfalt des Zusammenwohnens, sondern auch eine Plattform für Austausch, Inspiration und Community.
„Wir wollen zeigen, was WG-Leben wirklich bedeutet – abseits von Klischees. Nicht perfekt gestylt, sondern ehrlich, nah und menschlich“, sagt Johannes Bader, Gründer und CEO von heyroom.
Was auf dem Kanal passiert:
- WG-Portraits und echte Einblicke – WGs zeigen, wie sie wohnen, was sie teilen und was sie verbindet.
- Persönliche Stimmen – aus ganz verschiedenen Konstellationen.
- Tipps für den WG-Alltag – von Putzplänen bis Konfliktlösung.
- Matchmaking-Storys – wie aus „ich such ein Zimmer“ plötzlich ein Zuhause wurde
- Community-Features – Umfragen, Diskussionen, offene Fragen an alle, die WG leben oder leben wollen
Mit dem neuen Auftritt verfolgt heyroom ein klares Ziel:
Menschen, die in WGs leben (oder leben wollen), miteinander zu verbinden. Nicht nur über Zimmerangebote – sondern über Erfahrungen, Ideen und Alltag.
„Wir wollen, dass man sich beim Scrollen denkt: ‚So will ich wohnen.‘ Instagram wird zur digitalen WG-Küche – offen, lebendig, ohne Filter,“ so Johannes Bader.
Echt, nicht inszeniert – so wie WG-Leben eben ist
Während viele Plattformen das Thema Wohnen auf Flächen, Preise und Standortdaten reduzieren, zeigt heyroom die andere Seite: das, was man nicht in der Wohnungsanzeige liest, sich aber täglich abspielt.
Denn: Wohnen ist immer auch emotional. Gemeinschaft, Nähe, Konflikte, Versöhnung, Verbundenheit. Genau das macht WGs aus – und die Kanäle sehenswert.
heyroom auf Instagram: heyroom.app // heyroom.wg
Pressekontakt:
Johannes Bader
Email: [email protected]
Telefon: +49 160 7675 664
Mehr über heyroom
Während Co-Living-Konzepte oft überteuerte Mikroapartments in anonymer Hotelatmosphäre verkaufen, setzt heyroom auf echte Gemeinschaft und faire Mietpreise – für ein Zusammenleben, das sich nach Zuhause anfühlt.
Das Bild von der WG als chaotische Zwischenlösung hat ausgedient. heyroom denkt WGs wie sie wirklich sind: als Orte, an denen man sich gegenseitig unterstützt und jemand fragt, wie dein Tag war. WG als bewusste Entscheidung für Gemeinschaft – und als Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit.
WGs sind nicht nur praktisch, sie stehen für ein Miteinander, das der Isolation entgegenwirkt und Ressourcen schont. Sie sind Orte, an denen Freundschaften entstehen, die weit über die WG hinaus wirken und die das Fundament für lebendige Communities und gesellschaftlichen Zusammenhalt bilden.
Doch während heyroom die Vorteile von WGs feiert, werden sie politisch wie vorübergehende Zweckgemeinschaften behandelt – nicht wie das, was sie für viele längst sind: moderne Wahlfamilien. heyroom versteht sich daher nicht nur als Plattform zur WG-Vermittlung, sondern auch als Sprachrohr für gemeinschaftliches und nachhaltiges Wohnen.
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