Letzte Woche haben 21 Personen ihre neuen Mitbewohner:innen über heyroom gefunden. Klingt erstmal wie eine Zahl. Eine nette Statistik fürs Monatsmeeting oder ein Grund für einen schnellen High-Five im Team.
Aber das hier?
Das ist viel mehr.
Das sind 21 neue Zuhause. 21 Mal „Willkommen in deinem neuen Kapitel“. Und genau das ist der Grund, warum wir heyroom gegründet haben. Nicht, weil wir unbedingt Lust auf ein weiteres Startup oder eine schicke App hatten (obwohl, die App ist schon ziemlich nice). Sondern weil wir glauben: WGs sind mehr als nur eine günstige Wohnlösung. Sie sind ein echtes Gegenmittel zur Einsamkeit!
Ein Zuhause ist mehr als vier Wände
Du kennst das vielleicht: Diese eine WG, die alles verändert hat. Wo aus Mitbewohner:innen Freund:innen wurden. Wo man sich verstanden gefühlt hat – ohne große Worte. Wo die Küche der Place-to-be war, auch wenn es da nur TK-Pizza gab. Wo niemand gefragt hat, warum du gerade nichts sagen willst – aber jemand trotzdem da war.
Dieses Gefühl – das ist unser Warum.
Die Welt predigt Individualismus. Wir sagen: Miteinander ist besser.
Die Welt erzählt uns ständig: Du musst alleine klarkommen. Einzelwohnung. Einzelbüro. Noise-Cancelling gegen alles, was stört. Aber wir glauben: Das Beste passiert oft dann, wenn man nicht allein ist.
Wir wollen, dass du nicht einfach ein Zimmer findest. Wir wollen, dass du Menschen findest, die deinen Alltag ein kleines bisschen heller machen. Die dich zum Lachen bringen, wenn du eigentlich nur den Müll rausbringen wolltest. Die da sind – wenn du nicht allein sein willst.
Und weißt du was?
21 Leute haben letzte Woche genau das gefunden. Nächste Woche werden es noch mehr sein. Und wir machen weiter – mit Herz, mit Vision, mit ein paar zu vielen Kaffees pro Tag.
Weil wir an das glauben, was WGs sein können:
Lebendige, liebevolle, manchmal leicht chaotische, aber immer echte Zuhause.
heyroom ist eine App.
heyroom ist eine Bewegung.
Und wir fangen gerade erst an.